Liebe in Zeiten von Corona - Achtsamkeit statt Angst

love.jpg

Wie geht es dir in diesen turbulenten Zeiten? Ich finde alles ein bisschen surreal, muss ich gestehen. Natürlich merke ich, wie die Angst um sich greift, und je mehr Nachrichten ich schaue, desto mehr spüre ich sie auch in mir. Und das darf sie bis zu einem gewissen Grad. Ich will sie ja nicht verdrängen. Die Sorge um meine Liebsten ist also da, aber ich bleibe in meiner Mitte. Ich halte die Energie. Ich verbinde mich mit hohen Frequenzen. Jeden Tag.

Denn ich spüre auch etwas ganz Neues. Noch leise. Aber doch da. Es ist so ein stiller Friede, der sich ausbreitet. Als ob die Erde erleichtert seufzt. Aufsteigt, sich erhebt.
All das spüre ich, wenn ich täglich meine Meditationspraxis mache. 30min morgens und 30min abends. Jeden Tag. Auch wenn ich keine Lust dazu habe. Manchmal sind es nur 20min. Egal. Ich bleibe konsequent. Denn diese Achtsamkeitspraxis hilft mir in stürmischen Zeiten, ganz bei mir und in meiner Kraft zu bleiben. Diese Zeit ist für mich, meinen Geist und meine Seele gedacht - aber auch für meinen Körper. Meditation, Achtsamkeit und Atemübungen bauen Stress ab und helfen dem Immunsystem, in seiner vollen Funktionsfähigkeit zu bleiben.

Klar, wenn du Kinder hast, dann wird es momentan sicherlich nicht so einfach sein, für dich Raum und Zeit zu finden. Ich möchte dich aber ermutigen, für dich irgendeine Form der Achtsamkeit zu finden.
Meine Kollegin hat mit ihren Kindern wunderschöne Blätter-/Steinebilder im Wald auf den Waldboden gelegt. Meine Schwester hat mir ihren Kindern tolle Collagen für ihr Wunschleben gebastelt. Auch solche Aktivitäten kann man in einer inneren Haltung der Achtsamkeit und Konzentration auf das HIer & Jetzt ausführen.
Und wenn selbst das gerade nicht möglich ist, dann atme 3 mal tief und bewusst ein und aus bevor du zu essen beginnst. Setz dich an den Tisch und vor der ersten Gabel, die du in den Mund nimmst, atme. Auf der Toilette, atme. An der Supermarktschlange, atme. Bewusstheit ist hier der Schlüssel.

Mein Mann mistet aus, vom Keller bis unters Dach, putzt, wäscht und probiert neue Rezepte aus. Und ja, zwischendurch knallt es. Wir gehen uns gegenseitig auf die Nerven. Es ist auch anstrengend. Aber wir lernen auch, auf neue Art miteinander zu reden, miteinander umzugehen. Und das ist richtig schön.

Bei allem was gerade ist, hebt eure Frequenz an, denn Krankheit schwingt tiefer als Gesundheit. Verbindet euch mit höheren Frequenzen, in dem ihr wohltuende Dinge tut, heilsame Musik hört, tanzt, laut lacht, Meditiert, euch mit guten Freunden austauscht. Alle Aktivitäten, die von Liebe getragen sind, helfen dabei.

„In a world, where you can be anything, be KIND“. Auch zu dir selbst.

Übrigens: auch Worte tragen eine spezielle Schwingung. In Zeiten, in denen sich Manifestationen immer schneller einstellen, wähle deine Worte weise. Denn Worte werden Dinge. Achte also nicht nur auf dich, deinen inneren Zustand, deinen Körper, sondern auch auf deine Wortwahl. Wähle Worte, die diejenigen Umstände kreieren, die du im Leben haben möchtest.

Bleibe achtsam ohne in Angst zu verfallen, bleibe gesund.

Alles Liebe, deine Sara

Sara RufComment